
Unsere Stimme für...
Das war die ASJ-Kampagne zur Wahl
Am 24. September 2017 war Bundestagswahl. Mit der Kampagne „Unsere Stimme für …“ bekannten sich viele ASJlerinnen und ASJler zu den ASJ-Werten Solidarität, Weltoffenheit, Vielfalt, Gleichberechtigung und Respekt.
Wir bedanken uns bei allen, die mitgemacht und uns ein Foto geschickt haben.
Außerdem haben die ASJlerinnen und ASJler mit der Kampagne auch weitere Gruppenmitglieder, ihre Freunde oder Klassenkameraden usw. auf die Bundestagswahl aufmerksam gemacht, indem sie ihnen erklärten warum sie wählen gingen und wofür sie ihre Stimme abgeben haben.
So zeigten sie Hass, Diskriminierung und Respektlosigkeit die rote Karte!
Ein herzliches Dankeschön an ASJ und ASB Nordrhein-Westfalen für die Idee zu dieser Kampagne.
Dafür stimmen die ASJler_innen:
Anna aus dem Bundesjugendvorstand stimmte für Gleichberechtigung.
Herbert aus dem Bundesjugendvorstand stimmte für Solidarität.
Michael aus der Bundesjugendkontrollkommission stimmte für Respekt.
Alex aus dem Bundesjugenbüro stimmte für Solidarität. XÜ findet das gut.
Matthias aus der Bundesjugendkontrollkommission stimmte für Weltoffenheit.
Wenn die Kinder der ASJ-Gruppe Hildesheim schon wählen dürften, wüssten sie genau, wofür sie ihre Stimme abgegeben hätten. Nämlich für Solidarität, Weltoffenheit, Respekt, Vielfalt und Gleichberechtigung.
Konstantin von der ASJ Ludwigsburg findet Gleichberechtigung wichtig.
Benjamin aus dem Bundesjugendvorstand war pünktlich zur Bundestagswahl aus dem Urlaub zurück und stimmte für Respekt.
Wenn Cookie wählen dürfte, hätte er für mehr Knochen gestimmt. Jessika und Anna von der ASJ Ruhr haben ihre Stimme für Gleichberechtigung und Weltoffenheit abgegeben.
Die Jugendlichen der ASJ Frankfurt hätten für Respekt, Weltoffenheit, Solidarität und Vielfalt gestimmt.
Nur, weil man noch zu jung ist um zu wählen, heißt das nicht, dass man keine Meinung hat. Bei der ASJ Großkrotzenburg wären die ASJ-Werte Vielfalt, Gleichberechtigung, Solidarität, Weltoffenheit und Respekt angesagt.
Auch die ASJ Wiesbaden ging zur Bundestagswahl. Sie stimmte für Gleichberechtigung, Weltoffenheit, Respekt, Vielfalt und Solidarität.
Yannik von der ASJ Ludwigsburg stimmte für Vielfalt.
Die ASJ Baunatal wüsste genau wofür sie bei der Bundestagswahl gestimmt hätte. Nämlich für Weltoffenheit, Vielfalt, Solidarität, Gleichberechtigung und Respekt.
Lasse von der ASJ Ludwigsburg gab seine Stimme für Respekt ab.
Alexander von der ASJ-Ludwigsburg stimmte für Solidarität.
Andreas von der ASJ Ludwigsburg entschied sich in der Bundestagswahl für Weltoffenheit.
Die ASJ Bonn lebt Vielfalt, Weltoffenheit, Respekt, Gleichberechtigung und Solidarität. Natürlich stimmten ihre Aktiven auch so ab.
Bundesjugendleiter Simon schätzt Weltoffenheit und wählte entsprechend.
Sein Stellvertreter Martin wünscht sich Respekt im Umgang miteinander.
Bundesjugendschatzmeisterin Sonja stimmte für Weltoffenheit.
Isabel von der ASJ Kaiserslautern stimmte für Vielfalt.
Die Aktiven der ASJ Ludwigsburg stimmten am Sonntag für Gleichberechtigung, Solidarität, Vielfalt, Weltoffenheit und Respekt.
Dürfte ihre Katze wählen, wäre sie für Gleichberechtigung.